Das Handelsblatt berichtete am 29.07.2025 über die Führungskräfteumfrage, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Führungskräfteverband ULA, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und dem bdvb durchgeführt wurde.

In der Studie zeigt sich, dass Führungskräfte, die ihre Unternehmen als leistungsfähig einschätzen, besonders kritisch auf die bürokratischen Hindernisse und Herausforderungen am Standort Deutschland blicken.

Führungskräfte fordern daher den Abbau von Bürokratie und Regulierungen, die Innovation und Investitionen bremsen. Zu den Kernproblemen zählen unter anderem der Fachkräftemangel, hohe Steuerlasten und langwierige Genehmigungsverfahren von Infrastrukturprojekten.

Die Betonung der Führungskräfte liegt folglich auf der Notwendigkeit von politischen Reformen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen und Fachkräfte in Deutschland.