Wer wir sind

bdvb in Zahlen

Eine Zahl sagt mehr als tausend Worte – das gilt für betriebswirtschaftliche Kennzahlen ebenso wie für volkswirtschaftliche Größen. Was läge näher, als einen Ökonomenverband in Zahlenform zu präsentieren?

Mit ca. 6.000 Mitgliedern, die einen wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss innehaben oder anstreben, ist der 1901 gegründete bdvb der größte Ökonomenverband im deutschsprachigen Raum.

Ordentliche Mitglieder – ca. 6.000 Personen

  • Ökonomen aller Fachrichtungen
  • 16% weiblich, Ø44 Jahre, Median 41 Jahre
  • 48% Führungskräfte

Studierende Mitglieder – ca. 1.900 Personen

  • 32% weiblich, Ø26 Jahre, Median 25 Jahre
  • 35% mit Berufsausbildung
  • 38% Management, 23% Rechnungswesen/Bilanzen, 16% Geld/Währung, etc.

Dazu: Firmenmitglieder, Netzwerkpartner, Mehrwertpartner

Der bdvb finanziert sich überwiegend aus den steuerlich absetzbaren Beiträgen seiner Mitglieder. Die Jahresgebühr beträgt 149,- Euro für Inhaber wirtschaftswissenschaftlicher Abschlüsse und Fördermitglieder sowie 400,- Euro für institutionelle Mitglieder. Studierende zahlen einen ermäßigten Beitrag von 53,- Euro, für Studierende mit Einkommen beträgt die Jahresgebühr 99,- Euro.

Angesichts der fortschreitenden Individualisierung der Gesellschaft, der zunehmenden Heterogenität der Erwerbsbiografien und des steigenden Bedarfs an beruflicher Orientierung und Weiterbildung ist die langjährige, oft jahrzehntelange Mitgliedschaft im bdvb für viele zur Selbstverständlichkeit geworden. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben bietet der bdvb viele Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen und Erfahrungen zu teilen. Einmal Ökonom, immer Ökonom!

Zahlenmäßig schlägt sich dieser Trend in einem Durchschnittsalter von 41 Jahren bei wachsendem Frauenanteil und einer Quote von nahezu 50% Führungskräften nieder (ordentliche Mitglieder).

bdvb in Zahlen: Demographie

Wenn man Niedersachsen mit Bremen und Schleswig-Holstein mit Hamburg zusammenzählt, verhält sich die Verteilung unserer Mitglieder über das Bundesgebiet etwa proportional zu den Einwohnerzahlen der Länder. An der Spitze des Bezirksgruppen-Rankings liegt die BG Rhein-Main mit weit über 600 Mitgliedern – dicht gefolgt von der BG Düsseldorf, BG München-Südbayern (beide über 600 Mitglieder) und den Bezirksgruppen Stuttgart und Köln/Bonn/Aachen/Siegen (über 500 Mitglieder).

bdvb in Zahlen: Mitglieder Deutschland

Auf die Größe allein kommt es aber bekanntlich nicht an: Mit jährlich ca. 400 Veranstaltungen für Mitglieder und Gäste zählt der bdvb in ganz Deutschland zu den wichtigsten Business-Networking-Organisationen.

Fachrichtungen und Interdisziplinarität

Zu den klassischen Fächern Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre sind zahlreiche interdisziplinäre Studiengänge hinzugekommen, die auch für den bdvb eine große Bereicherung darstellen.

Bemerkenswert ist der Anteil der MINT-Fächer einschließlich Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftschemie usf., die bereits 9% unserer Mitgliedschaft ausmachen.

bdvb in Zahlen: Studienrichtung
 

Bei genau 50% der Mitglieder, die zum Studium an einer wissenschaftlichen Einrichtung immatrikuliert sind, handelt es sich um „Einsteiger“ auf der Bachelor-Ebene. Vier Prozent streben einen Doktortitel an, sei es um sich als Top-Führungskräfte zu qualifizieren oder um eine wissenschaftliche Laufbahn zu begründen.

bdvb in Zahlen: Angestrebter Abschluss
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Bei weitergehenden Fragen zu unserer Mitgliederstruktur wenden Sie sich bitte an die Bundesgeschäftsstelle:

  • Bundesverband Deutscher
    Volks- und Betriebswirte e.V.
    Florastr. 29
    40217 Düsseldorf

  • Daniel Gerhards
    Geschäftsführer
    Tel. 0211 371022
    daniel.gerhards@bdvb.de